ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Boden / Wand / Decke

Mehr denn je sind sie wieder gefragt: die historische Massivholzdielen Pitch Pine. Der Begriff „Pitch Pine“ lässt sich nicht einer bestimmten Baumart zuordnen – frei übersetzt bedeutet Pitch Pine im deutschen Sprachgebrauch „Schwarzkiefer“ oder „Pechkiefer“. Botanisch lässt sich die Holzart auf die in Nordamerika heimischen Kiefernarten zurückführen. Im Weitesten Sinne umfasst Pitch Pine als Sammelbegriff eine Vielzahl an Kiefernarten, die als „das härteste Holz der Welt“ bezeichnet werden. Grund hierfür ist die Abstandsbreite der Jahresringe – diese beträgt im Durchschnitt weniger als 1 Millimeter; hinzu kommt der relativ hohe Harzanteil, welcher dem Holz eine hohe Resistenz gegen Feuchtigkeit verleiht.

Bei historischem Pitch Pine handelt es sich um qualitativ sehr hochwertiges Holz. Pitch Pine ist das Kernholz mit zum Teil sehr engen Jahresringen, woraus sich das langsame Wachstum und damit die enorme Härte ergibt – im Gegensatz zu heutigen "Billig-Produkten". Schneidet, hobelt oder schleift man altes Pitch Pine, wird ein aromatischer Geruch freigesetzt, der auch noch nach 100 Jahren zu riechen ist. Die Breite ist meist um 14 cm. Durch die hohe Stärke bzw. einer Dickte von zum Teil bis zu 27 mm ist Pitch Pine äusserst robust und mehrfach abschleifbar. Die Oberfläche der Pitch Pine Dielen ist meist stark gemasert und gelblich, leicht rötlich bzw. von hell- bis dunkelbraunen Farbton. Pitch Pine nimmt durch verschiedene Oberflächenbehandlungen beinahe jeden rötlich bis dunkelbraunen Farbton an. Besonders in der Gründerzeit waren die Bodendielen gefragt und wurden in wohlhabenden bürgerlichen Wohnräumen, insbesondere um die Jahrhundertwende, in Europa verlegt.

Bei historischem Red Pine handelt es sich um Holz, das nicht direkt dem Kernholz zu zuordnen ist. Demzufolge ist die Maserung ist etwas weiter und die Farbgebung ist im vergleich zu Pitch Pine weniger rötlich-dunkel. Das Holz ist in der Erscheinung heller und besitzt keine Verwerfungen durch Astbildungen etc. Die Breite ist meist um 9 cm. 

Historische Pitch Pine und Red Pine Dielen sorgen mit ihrer Patina für eine behagliche Ausstrahlung und zeitlose Eleganz. Das gleichmäßige Holz verleiht auch kleinen Räumlichkeiten oder Fluren ein ausdrucksstarkes Erscheinungsbild. Auch zur Herstellung von Möbel wie Tische oder Kommoden und sogar Türen sind die Dielen als historischer Baustoff sehr geschätzt. 

Historische Dielen aus Eichenholz und Nadelholz sind unverwechselbar und weisen durch ihren individuellen Charakter besondere Einzigartigkeit auf. 

Die besondere Wertigkeit liegt in der nicht reproduzierbaren Authenzität - keine künstlich gealterte Oberflächen, keine Miniformate, sondern stammgleiche, oft konische Dimensionen - keine "papierdünnen" Materialien, sondern schwergewichtige Individualisten - Originale, nicht zurechtgestutzt und modisch manikürt.

Meist stammen die Dielen aus den bevorzugten Wohnräumen eines Hauses, die standesgemäß die wichtigen Räume waren. Dazu zählen neben Wohnzimmer oder Wohnstube auch das Schlafzimmer und der Hauseingang. Darüber hinaus waren Dielen in den breiten Schnittmaßen auch in Scheunen oder Dachböden verlegt - meist stumpf oder gefälzt mit sichtbaren Nägeln, sägerauh oder gehobelt, wohingegen in Wohnräumen einer möglichst einheitliche Breite bevorzugt wurde, gespundet oder mit Nut und Feder. 

Gerade bei alten Eichendielen hat das Holz durch das erhebliche Alter (teilweise mehrere 100 Jahre) eine begehrte, unvergleichlich dunkle bis tabakbraune Färbung - teilweise bis schwarz - angenommen und hat eine nie künstlich zu erreichende Patina: Das Holz ist unverwechselbar und nach dem Ölen sehr ausdrucksstark.

Zu Gunsten eines einheitlichen Erscheinungsbildes werden historische Dielen nicht getrennt, sondern zimmerweise beeinander gehalten. Sie werden gereinigt, nummeriert und müssen im Allgemeinen besäumt und abgelängt werden. Da eine direkte maßliche Übereinstimmung des Verlegeraumes selten zu einer historischen Charge passt, wird eine (historisch auch richtige) Friesverlegung als Ausgleich und Ergänzung angeraten. Damit wird der historische Boden zum "Inselboden", umlaufende Ergänzungen mit womöglich anderer Holzart schlies- sen zwischen Friesen und anschliessenden Wänden die Lücken, setzen den "Inselboden" erst richtig in Szene.

Unübersehbar und regional unterschiedlich: Historische Tonplatten sind Ziegelformate unterschiedlicher Farben, Hart- und Weichbrände. Sie stammen ursprünglich aus alten Landhäusern, Schlössern, Gutshöfen, Kirchen oder auch klassischen Bauernhäusern. 

Dem Bestandserhalt von historischen, gerade spätmittelalterlichen ornamentierten Tonplatten kommt oberste Priorität zu, Unregelmäßigkeiten, Verunreinigungen und Verletzungen machen die spezifische Eigenart und Erscheinung aus.

Mauerziegel als Bodenbeläge wurden insbesondere wegen der Frostgefahr im geschützten Innenbereich verwendet, im Aussenbereich nur hart gebrannte Ziegel, oft verglaster, krummer und geschmolzener Ausschuss, denn Tonplatten nehmen aus Boden/Witterung Feuchte auf, was im Winter zu Frostschäden (Abplatzungen) führen kann.

Tonplatten eignen sich für Innenräume wie Küchen, Flure, Wohnräume oder auch geschützte Terrassen und Balkone. Auch ist eine Verlegung auf Fußbodenheizung möglich.
Tonplatten halten die Räume an heissen Sommertagen angenehm kühl und im Winter speichern sie die Wärme. 

Strukturen und Farben, die aufgrund der handwerklichen Herstellung nie gleich sind, machen den einzigartigen und besonderen Charakter aus. Die Patina ist ausdrucksstark, der Abwechslungsreichtum der alten Tonfliesen ist groß. Gerade Platten in größerer Fläche ergeben ein feines Linearraster, das durch das Farbspiel und die Oberflächenbeschaffenheit eine lebendige Gestaltung erfährt

Große Sorgfalt ist beim Vermörteln der Fugen zu verwenden. Er sollte weniger Festigkeit als der Ziegel haben, jedoch wie der Ziegel die gleiche Fähigkeit zur Wasseraufnahme/-abgabe haben. Nach dem Verlegen der historischen Platten in Ton kann eine schützende Wachsschicht aufgetragen werden, die die Farben der Tonplatten intensivieren. Auch nach Jahrzehnten der Benutzung lassen sich die Farben so wieder auffrischen

Als sinnvolle, alternative Wiederverwendung mit ansprechender Optik eignen sich auch harte handgestrichene Dachziegel für Bodenbeläge. Voraussetzung ist die absolute, vollflächige Auflage des Ziegels im Mörtelbett.

Früher wie heute gibt es eine Vielzahl keramischer Produkte. Der besondere Reiz historischer Fliesen aus vorindustrieller Fertigung liegt für viele neben den Ungleichmäßigkeiten und Farbunterschieden (bedingt durch die Herstellung) auch in den Gebrauchsspuren, ausgeschlagenen Kanten und nicht exakten Maßen. Besonders in herrschaftlichen Häusern wurde der repräsentative Eingangsbereich mit hochwertigen Fliesen gestaltet.

Klassische Verlegemuster waren diagonal, meist in schwarz/beige oder in rot/beige. Oft wurden auch Verlegevariationen mit einem umgebenden Fries gewählt.

Erst nach der Verlegung offenbart sich mit der richtigen Fugenausbildung ein unvergleichliches Unikat, ein Boden mit Aussagekraft und liebenswerten Details, kleinen Macken, die dem Betrachter Unverwechselbarkeit signalisieren.

Neben Steinzeugfliesen finden zunehmend Zementfliesen, die in heutiger Zeit - beeinflusst durch gewünschtes "Mittelmeerambiente?" - wieder viel Interesse.

Nur der Name "Zement" schreckt zunächst ab. Im Detail bieten diese sehr robusten Platten jedoch als Presslinge eine tolle Vielfalt an Farben und Motiven. Deren Übergänge wirken herstellungsbedingt weich, verwaschen ... alt, wobei historische Zementfliesen wirklich alte Originale sein können, meist aus deren Blütezeit im 19. Jahrhundert.

Interessant und dadurch leichter zum Aufarbeiten ist die dicke Deckschicht auf dem Zementträger. Vernarbungen, Abplatzungen und entstellende Verunreinigungen werden abgeschliffen - nicht zuviel - damit die historische, benutzte Oberfläche als gestaltete Information nicht verloren geht. Nach dem Schleifen wird die gereinigte Platte mit Öl eingelassen, bei Bedarf gewachst. Sie zeigt dann die herrliche, lebendige Fläche, die besonders im Jugendstil und der Gründerzeit so geschätzt wurde.

Im Gegensatz beispielsweise zum Trockenmauerbau sind Wandbeläge in Naturstein meist aus Gewichtsgründen Dünnformate.

Häufig mit interessanten fossilen Versteinerungen wie bei Schiefer oder bei Solnhofener Platten mit Dendriten. 

Solnhofener Platten haben das typische Erscheinungsbild seidigwarmtoniger Kalkplatten. Die Patina ist schön, die Kanten weisen oft sog. "Trauerränder" auf, wenn die Platten über ein Gatter gebrochen wurden. Es empfiehlt sich bei vereinzelten Kantenverletzungen oder Fugenmörtelanhaftungen die Formate entweder nachzusägen oder nach historischem Vorbild die Kanten abzuzwicken.

Schiefer aus unserer Region ist ein besonderer Naturstein, womit sich auch anspruchsvolle Gestaltungen umsetzen lassen (Großeinlage in eine massive Tischplatte, Kachelofenverkleidung, Wandbild, ...). Schiefer als Naturstein findet vermehrt in der Küche Interessenten, insbesondere deswegen, weil Liebhaber dieses authentischen Materials die in Jahren sich entwickelte Patina - ähnlich wie beim Holz - schätzen. Davon weit entfernt sind die Imitate (Keramik in Schieferoptik, ...).

Holz

Wir haben einen stetig wechselnden Lagerbestand an historischen Baustoffen aus Holz, wie z.B. Säulen, Balken, Stelen, Fenster, Bretter, Tischplatten, ...
Mit einer umfangreichen Bebilderung samt individuellen Beschreibungen versuchen wir eine Hilfestellung zu geben und bei der Suche weiter zu helfen.
Unerlässlich bleibt die persönliche "Begegnung", um gewünschtes Gestaltungsziel mit vorhandenem Unikat in Einklang zu bringen.

Metall

Wir haben einen stetig wechselnden Lagerbestand an historischen Baustoffen aus Metall, wie z.B. Säulen, Konsolen, Gitter, Zäune, Fenster, geschmiedete Nägel, ...
Mit einer umfangreichen Bebilderung samt individuellen Beschreibungen versuchen wir eine Hilfestellung zu geben und bei der Suche weiter zu helfen.
Unerlässlich bleibt die persönliche "Begegnung", um gewünschtes Gestaltungsziel mit vorhandenem Unikat in Einklang zu bringen.

Stein

Jeder auch millionenjahrealte Stein wird mit der handwerklichen Bearbeitung beispielsweise zum Spülstein, zur Steinsäule, zum Sandsteintrog, zum "neuen" Stein.
Nur die Gebrauchsspuren und die Witterung machen den alten Sandsteinbrunnen zum ästhetischen Ereignis - eine originale Schwengelpumpe wird zum i-Tüpfelchen.
Im Prinzip gilt dies auch für historische Bausteine: Steintreppen können schön ausgelaufen sein, Sandsteinplatten sind durch Benutzung eher glatt, eine Sandsteinmauer dagegen ist rauh verwittert, bemosst und hat Abplatzungen. Antike Natursteine sind und bleiben ein begehrtes Gestaltungsmittel.

Sonstiges

Unsere Sanitärabteilung verändert sich ständig. Wir haben einen stets wechselnden Lagerbestand an alten Terrazzobecken, Waschbecken und Spülbecken, historische Badewannen, Badarmaturen in unterschiedlicher Größe und Erhaltungszustände sowie zahlreiches historisches Sanitärzubehör.

Sämtliche Sanitärartikel sind historische, gebrauchte Erzeugnisse. Waren aus unserer Sanitärabteilung sind nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft worden. Es wird ausdrücklich keine Haftung übernommen. 

Unsere Elektroabteilung verändert sich ständig. Wir haben einen stets wechselnden Lagerbestand an historischen Leuchten (Deckenleuchten, Kellerleuchten, Wandleuchten, Industrieleuchten, Hängeleuchten, ...) sowie eine umfassende Auswahl an historischem Elektro-Zubehör (Steckdosen, Kippschalter, Knebelschalter, Hausschalter, Verteilerdosen, Sicherungen, Hausanschlüsse, ...).

Sämtliche Elektroartikel sind historische, gebrauchte Erzeugnisse. Waren aus unserer Elektroabteilung müssen zwingend von Ihrem Elektriker überprüft werden. Es wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Oft tut man sich schwer, diesen Sparten historische Dinge zu zuordnen, teilweise werden kulturelle Besonderheiten damit bagatellisiert. Aber ein historischer Gegenstand - z.B. im Zustand "5 nach 12" hat gerade deswegen seinen besonderen Charme, seinen neuen Wert ... Warum im Einzelfall nicht eine ganz individuelle Gestaltung verfolgen, ein eigenes Unikat, weg vom sogenannten "main stream"?! Mit unserer Vorauswahl können wir dazu vielleicht einen Anstoß geben ...

Alte Dachziegel mit unvergleichlicher Patina sind begehrt. Handstrichbiber in Kronen-, Einfach- oder Doppeldeckung verlegt, prägen Dachlandschaften. Nach über 100 Jahren ist der versinterte Ton qualitativ neuen Produkten überlegen.

Wir bieten handgestrichene Biber palettiert als Geradschnitt, Segmentschnitt oder Rundschnitt an. Die Bergung, Sortierung und Lagerung ist sehr aufwendig. Aus diesem Grund werden gebrauchte Baumaterialien Dachziegel nicht sortengetrennt eingelagert - zumal die meisten Dächer ohnehin mit einer Mischung unterschiedlicher Formate eingedeckt wurden.

Wir haben einen stetig wechselnden Lagerbestand an historischen Baustoffen für den Garten bzw. die Gartengestaltung. Mit einer umfangreichen Bebilderung samt individuellen Beschreibungen versuchen wir eine Hilfestellung zu geben und bei der Suche weiter zu helfen.
Unerlässlich bleibt die persönliche "Begegnung", um gewünschtes Gestaltungsziel mit vorhandenem Unikat in Einklang zu bringen. Unerlässlich bleibt die persönliche "Begegnung", um gewünschtes Gestaltungsziel mit vorhandenem Unikat in Einklang zu bringen.

Unser Lagerbestand besteht aus historischen Öfen und Zubehör und beinhaltet darüber hinaus ausgesuchte schöne Einzelstücke rund um das Thema "Heizung".
Die Öfen sind restauriert oder im Bergezustand.

Alle historischen Öfen werden aufgrund aktueller gesetzlicher Regelungen als "Deko-Stücke" verkauft.

Jeder historische Tisch, jede alte Tischplatte ist ein Unikat und eng mit den Kundenvorstellungen und Holzmöglichkeiten verbunden.
Wir bieten neben gebrauchsfertigen Tischplatten ein großes Sortiment ausgesuchter historischer Eichen-, Mahagoni- und Nadelholzbohlen an. Zur Zeit haben wir auch sehr schöne und seltene Tischplatten aus Birnen- und Nussholz auf Lager. Zusätzlich zur Beratung und gemeinsamen Auswahl, vermitteln wir auf Wunsch den richtigen Handwerker für den Bau der eigenen individuellen Tischplatte.

Erst in unserer modernen Zeit war es möglich, großformatige Gläser herzustellen, etwa ab 1920 mit Ziehglas, Floatglas. Davor war das Glas kleinteilig mit Holz- oder Bleisprossen gefeldert, das Glas blasig und schlierig, die Glasfarbe auch leicht grünlich verfärbt. Je nach Epoche verfeinerte die Glasdekoration das Erscheinungsbild: Überfangglas, Buntglas, Glasmalerei, Glasschliff. Wir führen insbesondere für eigene Restaurierungszwecke verschiedene Gläser, die wir bei Bergungen gewinnen. Entsprechend klein ist unser Sortiment bei ständigem Wechsel.

Intarsien von Walter Kouba

"Mich reizt die Schwierigkeit. Je schwieriger ein Motiv ist, desto ruhiger werde ich."

Ein traditionelles Handwerk gerät im Zeitalter glatter Mitnahmemöbel in Vergessenheit. Kostbarkeiten barocker Intarsienschreiner lassen ahnen, welcher Zeitaufwand am Hofe zur Herstellung prächtiger Intarsienmöbel und Bilder notwendig war. Künstlerisches Gespür, handwerkliches Können, viel Geduld und eine sehr ruhige Hand sind Voraussetzungen bei Intarsienarbeiten. Walter Kouba, ausgebildeter Bau- und Möbelschreiner, schneidet seit 50 Jahren Intarsien und fertigt hochwertige Möbel z. T. nach historischen Vorlagen aus Barock und Rokoko. Er beherrscht die alten Techniken und Rezepturen, die er über 35 Jahre im Piano- und Flügelbau bei C.A. Pfeiffer/Stgt. eingesetzt hat.

Ein Intarsienbild kann aus vielen hunderten von Einzelteilen bestehen. Die farbliche Abstimmung und die richtige Maserung bestimmen bei der Furnierauswahl aus über 60 Hölzern die Wirkung des Bildes. Beim Aussägen mit der Dekupiersäge muß der Schnitt Bruchteile von Millimetern genau sitzen - besonders schwierig bei Kurven. Exotische Furnierarten wie Stechpalme, Tujamoser, Liane oder Patok, ergänzt durch Perlmutt, Schildpatt, Messing und Neusilber, finden sich in den vielfältigen Kompositionen.

Käuflich sind - soweit vom Künstler freigegeben - einige hundert Intarsienbilder mit Themen zu z.B. Architektur, Jagdszenen, florale Bilder, Tiere, Weltkarten und vieles mehr ... Auch Schmuck, Tischplatten und Kleinmöbel wie Arzneischränkchen, Schlüsselschränkchen und vieles mehr ... Walter Kouba restauriert in Absprache auch Intarsien oder fertigt im Auftrag hochwertigste Möbel.

Gerne stellen wir den Kontakt her.