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Originaler Bahnhof von 1860 / 1901
Originaler Bahnhof von 1860 / 1901
- Beschreibung
Beschreibung
Historischer Bahnhof – Stein für Stein abgetragen, diese dauerhaft nummeriert, in Plänen erfaßt und ordentlich auf vielen Paletten äußerst sorgfältig witterungsgeschützt gelagert (auf vorbereitetem trockenen Untergrund). Der Steinbahnhof ist aus dem Erbauungsjahr 1860 mit einer späteren Erweiterung von 1901.
Die Bundesbahn gab dieses gesunde Gebäude aus Kostengründen auf. 1993 wurde es von privater Hand gerettet – ca. 350 m² (eher mehr) beste Sandsteinaussenwände mit 50 Fenster- und Türöffnungen zeitgemäß mit profilierten Gewändesteinen, 15 davon mit Rundbogen – eine gewaltige Leistung mit “Herzblut und Sorgfalt”.
Erhältlich sind die Fassaden Erdgeschoß, Obergeschoß und Dachgeschoß ohne Dach und Gebälk. Die Fenster und Türen, bereits modernisiert, waren uninteressant. Darüber hinaus sind weitere 3-4 Paletten an Ergänzungsmaterial in Stein vorhanden.
Das Gebäude ist ca. 18 m lang und ca. 7,2 m breit, die Mauerstärken variieren: EG ca. 45 cm, OG ca. 36 cm, DG ca. 30 cm.
Neben vielen Fotos, Plänen und Skizzen bekommt man viele Geschichten, Ratschläge und eine Verladehilfe gratis vor Ort.
Welche Nutzungen sind denkbar? Wohnen im Bahnhof ist nur eine Alternative … Warum nicht: … stimmungsvolle Vinothek? Außergewöhnliches Vereinshaus mit Museum für Eisenbahner? Werbewirksames Ladenobjekt? Lichtoffenes Künstlerhaus? … Galerie, Fotoatelier, Zahnarztpraxis, Gemeindezentrum, Cafe, Brauhaus, Verwaltungsgebäude …
Originaler Bahnhof von 1860 / 1901
- Beschreibung
Beschreibung
Historischer Bahnhof – Stein für Stein abgetragen, diese dauerhaft nummeriert, in Plänen erfaßt und ordentlich auf vielen Paletten äußerst sorgfältig witterungsgeschützt gelagert (auf vorbereitetem trockenen Untergrund). Der Steinbahnhof ist aus dem Erbauungsjahr 1860 mit einer späteren Erweiterung von 1901.
Die Bundesbahn gab dieses gesunde Gebäude aus Kostengründen auf. 1993 wurde es von privater Hand gerettet – ca. 350 m² (eher mehr) beste Sandsteinaussenwände mit 50 Fenster- und Türöffnungen zeitgemäß mit profilierten Gewändesteinen, 15 davon mit Rundbogen – eine gewaltige Leistung mit “Herzblut und Sorgfalt”.
Erhältlich sind die Fassaden Erdgeschoß, Obergeschoß und Dachgeschoß ohne Dach und Gebälk. Die Fenster und Türen, bereits modernisiert, waren uninteressant. Darüber hinaus sind weitere 3-4 Paletten an Ergänzungsmaterial in Stein vorhanden.
Das Gebäude ist ca. 18 m lang und ca. 7,2 m breit, die Mauerstärken variieren: EG ca. 45 cm, OG ca. 36 cm, DG ca. 30 cm.
Neben vielen Fotos, Plänen und Skizzen bekommt man viele Geschichten, Ratschläge und eine Verladehilfe gratis vor Ort.
Welche Nutzungen sind denkbar? Wohnen im Bahnhof ist nur eine Alternative … Warum nicht: … stimmungsvolle Vinothek? Außergewöhnliches Vereinshaus mit Museum für Eisenbahner? Werbewirksames Ladenobjekt? Lichtoffenes Künstlerhaus? … Galerie, Fotoatelier, Zahnarztpraxis, Gemeindezentrum, Cafe, Brauhaus, Verwaltungsgebäude …
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