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Historische Spindeltreppe Gusseisen Historismus










Historische Spindeltreppe Gusseisen Historismus
- Beschreibung
- Zusätzliche Informationen
Beschreibung
ein Original durch und durch, kein Nostalgie „Nachdruck“ und den Charme und Zeitschnitt spürt man … nämlich diese Gusseisenzeit des 19. Jahrhunderts, die als Ingenieursbaukunst den handwerklichen Baumeister ablöste und mit feinem Gusseisen filigranste Baulösungen schuf,
die historische Spindeltreppe aus der Zeit des Historismus ist eine authentische Treppenanlage aus dieser spannenden Gusseisenepoche,
im Baukastenprinzip bilden Tritte, Stellstufen und Geländerstäbe um die tragende Spindel (Durchmesser ca. 41 mm, Länge ca. 268 cm) eine einfach zu montierende Einheit,
schachbrettartige Rillen schmücken 14 Tritte, sorgen für einen sichern Auftritt, drei angegossene Öffnungen nehmen die Staketen auf, die wiederum die weiteren Tritte verbinden,
Stellstufen bestimmen in ihrer zeittypischen Ornamentik mit zentralem Blütenmotiv das Treppendesign, filigran und doch mit kompaktem Eindruck, zudem ist die Spindelröhre ausgesprochen schön gestaltet,
die Geländerstäbe sind im Gegensatz zu gedrechselten Staketen aus Holz aufwendig filigran gestaltet (Durchmesser ca. 15 mm) und übernehmen wichtige statische Funktionen, originale Vierkantmutter sind vorhanden,
der Handlauf ist üblicherweise einfach gehalten mit einem Rundprofil (ca. 18 mm), in den Öffnungen stecken die Stifte der Staketen, Durchgangsbreite ca. 52 cm, Geländerhöhe über Tritt ca. 79 cm,
die Geschosshöhe liegt bei ca. 266 cm, lässt sich additiv mit einem Stufenpodest zum Antritt oder durch Weglassen von Tritten gemäß dem Baukastenprinzip variabel gestalten, der geringe Platzbedarf bzw. Grundriss (ca. 115 cm) ist ideal auch für beengte Verhältnisse,
die gewendelte alte Spindeltreppe wurde aufwendig restauriert, entlackt, Gewinde sind gangbar, die gesamte Oberfläche in dunkler Eisenoptik mit Klarlack versehen, der schützt und feinste Patina erkennbar lässt, der Guss ist weitgehend konturiert und hochwertig, keine Rostnarben, keine Lunker,
bis auf eine gebrochene Stakete (lässt sich schweissen) gibt es weder Bruch noch Risse, nach mehr als 140 Jahren ein Qualitätsnachweis,
ein lückenfüllendes Austrittsgeländer für oben mit Wandanschluss ist vorhanden,
insgesamt sehr stabile und trittsichere Konstruktion einer alten Wendeltreppe mit überschaubarem Gewicht (ca. 195 kg), komplett zerlegbar, einfacher Aufbau und mit einer gängigen Geschosshöhe, die zudem variabel gehandhabt werden kann, ideal für besondere Raumkonzepte, für ein Industrieloft, für ein Atelier, für eine Galerie, für eine Orangerie, für eine Bibliothek, …
Zusätzliche Informationen
Material | |
---|---|
Geschosshöhe | |
Tritthöhe | |
Tritttiefe | |
Trittbreite (innen) | |
Trittstärke | |
Grundrissbedarf | |
Art |










Historische Spindeltreppe Gusseisen Historismus
- Beschreibung
- Zusätzliche Informationen
Beschreibung
ein Original durch und durch, kein Nostalgie „Nachdruck“ und den Charme und Zeitschnitt spürt man … nämlich diese Gusseisenzeit des 19. Jahrhunderts, die als Ingenieursbaukunst den handwerklichen Baumeister ablöste und mit feinem Gusseisen filigranste Baulösungen schuf,
die historische Spindeltreppe aus der Zeit des Historismus ist eine authentische Treppenanlage aus dieser spannenden Gusseisenepoche,
im Baukastenprinzip bilden Tritte, Stellstufen und Geländerstäbe um die tragende Spindel (Durchmesser ca. 41 mm, Länge ca. 268 cm) eine einfach zu montierende Einheit,
schachbrettartige Rillen schmücken 14 Tritte, sorgen für einen sichern Auftritt, drei angegossene Öffnungen nehmen die Staketen auf, die wiederum die weiteren Tritte verbinden,
Stellstufen bestimmen in ihrer zeittypischen Ornamentik mit zentralem Blütenmotiv das Treppendesign, filigran und doch mit kompaktem Eindruck, zudem ist die Spindelröhre ausgesprochen schön gestaltet,
die Geländerstäbe sind im Gegensatz zu gedrechselten Staketen aus Holz aufwendig filigran gestaltet (Durchmesser ca. 15 mm) und übernehmen wichtige statische Funktionen, originale Vierkantmutter sind vorhanden,
der Handlauf ist üblicherweise einfach gehalten mit einem Rundprofil (ca. 18 mm), in den Öffnungen stecken die Stifte der Staketen, Durchgangsbreite ca. 52 cm, Geländerhöhe über Tritt ca. 79 cm,
die Geschosshöhe liegt bei ca. 266 cm, lässt sich additiv mit einem Stufenpodest zum Antritt oder durch Weglassen von Tritten gemäß dem Baukastenprinzip variabel gestalten, der geringe Platzbedarf bzw. Grundriss (ca. 115 cm) ist ideal auch für beengte Verhältnisse,
die gewendelte alte Spindeltreppe wurde aufwendig restauriert, entlackt, Gewinde sind gangbar, die gesamte Oberfläche in dunkler Eisenoptik mit Klarlack versehen, der schützt und feinste Patina erkennbar lässt, der Guss ist weitgehend konturiert und hochwertig, keine Rostnarben, keine Lunker,
bis auf eine gebrochene Stakete (lässt sich schweissen) gibt es weder Bruch noch Risse, nach mehr als 140 Jahren ein Qualitätsnachweis,
ein lückenfüllendes Austrittsgeländer für oben mit Wandanschluss ist vorhanden,
insgesamt sehr stabile und trittsichere Konstruktion einer alten Wendeltreppe mit überschaubarem Gewicht (ca. 195 kg), komplett zerlegbar, einfacher Aufbau und mit einer gängigen Geschosshöhe, die zudem variabel gehandhabt werden kann, ideal für besondere Raumkonzepte, für ein Industrieloft, für ein Atelier, für eine Galerie, für eine Orangerie, für eine Bibliothek, …
Zusätzliche Informationen
Material | |
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Geschosshöhe | |
Tritthöhe | |
Tritttiefe | |
Trittbreite (innen) | |
Trittstärke | |
Grundrissbedarf | |
Art |
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